Trauma-Philosophie

Der Meridian Georg Tetmeyer, Der Meridian, Corten-Stahl, 2013

Trauma und Subjekt

Die Traumatheorie wirft im Hinblick auf die Subjektphilosophie fundamental neue Fragen und Probleme auf. Die wichtigste Erkenntnis dabei ist die vom Ende der Einheit des Subjekts!
Wir Menschen sind zwar auf Subjektivität hin angelegt, aber wir müssen die Subjektivität erst entwickeln und uns zu ihr bilden. Dieser Subjektivierungsprozess ist auf Grund des modularen Aufbaus sowohl des Gehirns als auch der Psyche ohnehin schwierig und kann überdies, wie wir jetzt wissen, durch Traumen nachhaltig gestört werden.
Immanuel Kant geht in seinem philosophischen Hauptwerk Kritik der reinen Vernunft, erschienen in Riga 1787, noch davon aus, dass das Ich eine Einheit sei und die Grundlage unseres Bewusstseins bilde: „Das: Ich denke, muss alle meine Vorstellungen begleiten können; (…) denn sonst würde ich ein so vielfarbiges verschiedenes Selbst haben, als ich Vorstellungen habe“ (B 132 ff.).

Vor dem Hintergrund traumapsychologischer Erkenntnisse erweist sich diese Grundannahme Kants jedoch als eine Idealvorstellung. Heute müssen wir sagen: Gerade ein „so vielfarbiges verschiedenes Selbst“, wie Kant es im Nachsatz noch als eine Art absurder Vorstellung kopfschüttelnd abtut, ist – als Folge von Trauma – leider oftmals die Realität!
Noch ohne zu wissen, dass Trauma die Ursache der psychischen Aufspaltung ist, bringt Hermann Hesse – im Rückgriff auf ich- und subjektkritische Grundgedanken Friedrich Nietzsches – in seinem 1927 erschienenen Roman „Der Steppenwolf“ den Fehlschluss, dass in einem Körper auch nur ein Ich wohne, auf den Punkt: „In Wirklichkeit aber ist kein Ich, auch nicht das naivste eine Einheit, sondern eine höchst vielfältige Welt, ein kleiner Sternhimmel, ein Chaos von Formen (…). Dass jeder einzelne dies Chaos für eine Einheit anzusehen bestrebt ist und von seinem Ich redet, als sei dies eine einfache fest geformte, klar umrissene Erscheinung, diese geläufige Täuschung scheint eine Notwendigkeit zu sein (…) wie Atemholen (…). Die Täuschung beruht auf einer einfachen Übertragung. Als Körper ist jeder Mensch eins, als Seele nie“,
(Hermann Hesse, Der Steppenwolf, o.O.: Suhrkamp, 56. Aufl. 2016, S. 77 f.).

In der philosophischen Tradition bisher kaum berücksichtigt ist die emotionale Grundlage der Subjektivität: Die kognitive Zentrierung durch das „Ich denke“ setzt den primären Selbstbezug durch das „Selbstfühlen“, zwingend voraus. Wir haben dafür den Begriff „Autopathie“ geprägt. Weil das Trauma uns schon auf der primären Ebene, der Ebene des Gefühls, spaltet, ist die sich auf dieser Grundlage erst sekundär herausbildende Ich-Identität gestört. Die Integration zum „Ich selbst“ gelingt dann nicht mehr. Der therapeutische Weg führt deshalb vom Selbst-Fühlen, von der Autopathie, zum Selbstdenken, zur Autonomie.

Subjekt und Identität

Wichtig ist in diesem Zusammenhang zu verstehen, dass nicht der Täter das Opfer spaltet, sondern dass das Opfer sich spaltet, um dem Trauma zu entkommen. Um sich nicht auf ein willenloses Objekt reduzieren zu lassen, um nicht zum bloßen Ding herabgewürdigt zu werden, gibt das Opfer Teile seiner Identität auf und entwickelt Ersatzmodi – bleibt aber paradoxerweise genau durch diesen scheinbar selbstzerstörerischen Akt Subjekt!
Kant ist demnach zu widersprechen, wenn er davon ausgeht, ein sich durchhaltendes Ich sei die Grundlage der Subjektivität. Es verhält sich vielmehr umgekehrt: Das Ich ist die Folge der Subjektivität. Subjektivität können wir definieren als die Fähigkeit, sich eine Ich-Struktur zu geben. Unter Traumabedingungen kann ein Mensch leider dazu gezwungen sein, immer wieder neu ein Ich herausbilden zu müssen und dadurch regelrecht psychisch zu fragmentieren. Diese Menschen erleben häufig Unverständnis und Ablehnung, dabei müssten wir an ihrem Beispiel lernen zu respektieren, dass die menschliche Subjektivität unhintergehbar ist, und dass diese Menschen durch die psychischen Spaltungen verzweifelt um nichts anderes ringen als um ihre Subjektivität.
Ein besonders schweres Problem wirft die Frage auf, was es für die Identität bedeutet, wenn ein Kind sich schon vorgeburtlich psychisch spalten muss, also noch vor der Ausbildung eines Ich. Der Selbst- und Fremdbezug ist hier nicht noetisch, sondern pathisch. Es gibt noch kein Ich, aber ein Selbst, ein „Selbstfühlen“. Wenn die psychische Spaltung bereits auf dieser Ebene erfolgt, kann sich die Ich-Identität später nur auf einer traumatisierten Grundlage entwickeln.
Zum Wunder der Subjektivität gehört es jedoch, dass wir auch nach traumatischen Erfahrungen prinzipiell die Freiheit haben, uns zu unseren abgespaltenen Persönlichkeitsanteilen in Bezug zu setzen und ein vernetztes Ich herauszubilden. Dabei kann die Aufstellungsmethode unschätzbare Hilfe leisten.

Mimese und Mimikry

Das Spaltungsmodell von Prof. Ruppert muss meiner Ansicht nach ergänzt werden durch ein Transformationsmodell. Das bedeutet: Unter den Bedingungen des Traumas können sich die abgespaltenen Anteile zusätzlich wandeln. Bisher sprach man beispielsweise von Täterintrojekten und meinte damit, der Täter hätte sich dem Opfer irgendwie eingeprägt. Begreift man das Opfer jedoch, wie oben ausgeführt, auch in der verzweifeltsten Lage als Subjekt, dann muss man eher davon ausgehen, dass das Opfer sich psychisch das ‚Aussehen’ des Täters gibt, womöglich in der Hoffnung, ihn dadurch von weiteren Taten abzuhalten. Es liegt also ein evolutionsgeschichtlich uraltes Reaktionsschema zugrunde: Ich nenne es psychische Mimikry, die Nachahmung eines Aggressors. Es gibt auch den umgekehrten Fall, den der psychischen Mimese, der Nachahmung eines für den Täter uninteressanten Opfers, etwa des anderen Geschlechts. Dieses ursprünglich der Tarnung dienende mimetische Selbstgefühl könnte der Grund dafür sein, warum später viele Menschen von sich denken: ‚Ich bin kein richtiger Mann/keine richtige Frau.’ Dass psychische Mimese und psychische Mimikry auch zu physiognomischen bzw. physiologischen Veränderungen und Anpassungen führen, scheint mir offensichtlich und ließe sich bestimmt empirisch nachweisen. Da Mimese und Mimikry in der Natur so auffällige Phänomene sind, muss man vielleicht die gesamte Evolution letztlich als Traumafolge und damit als Ausdruck der Psyche begreifen.

Innere Validierung und empirische Verifizierung

Die in der traumapädagogischen Aufstellung gewonnenen Erkenntnisse sind subjektiv – in einem emphatischen Sinne! Was sich im Körper und im Gefühl als lebensgeschichtliche Erfahrung eingeprägt hat, wird ernst genommen und als Realität (an-)erkannt. Die Validierung, d.h. die Bestimmung dessen, was die Wahrheit ist, erfolgt also durch die Übereinstimmung mit dem Inneren. Die innere Validierung ist ein großer Schritt auf dem Weg der Emanzipation zum Subjekt. Auf äußere, womöglich juristisch verwertbare ‚Beweise’ zu warten, also vornehmlich empirisch verifizieren zu wollen, lenkt die Aufmerksamkeit weg von sich selbst zu den Tätern. Was es für einen Menschen wirklich bedeutet, traumatisiert und psychisch gespalten worden zu sein, das kann nur er selbst ermessen, das kann er nur an sich selbst „wahr“-nehmen.

Spiegelungen und Identität

„Ich“ ist ein dialektischer Begriff, ebenso wie „Krankheit“ oder „Freiheit“ es sind. Diese Begriffe gewinnen erst Kontur vor dem stets mitgedachten, jedoch unausgesprochenen Gegenteil: dem „Du“, der „Gesundheit“ und der „Unfreiheit“. Das Ich kann sich auch nur entwickeln, wenn es im Du gespiegelt wird, im Idealfall sind das die Augen der liebenden Mutter. Wenn die Augen der Mutter aber beispielsweise spiegeln: „Du bist eklig!“, dann wird die Ich-Entwicklung des Kindes gestört, es bildet sich eine traumabezogene Identität heraus, bei der auch der Erwachsene letztlich denkt: „Ich bin Ekel!“. Die Identifikation mit dem Traumagefühl, der Traumasituation oder dem Traumatäter hat fatale Folgen: Sie führt dazu, dass sich traumatisierte Menschen häufig in den Aufstellungen nur schwer selbst erkennen. Sie haben typischerweise Schwierigkeiten mit Eindeutigkeit zu sagen, wer sie sind. Auch psychische Mimese und psychische Mimikry haben diesen fatalen Effekt, dass der Klient seine eigenen Anteile unter der Tarnung selbst nicht mehr erkennen kann.
Dem traumatisierten Menschen muss die berühmte Inschrift am antiken Apollo-Tempel von Delphi: gnṓthi seautón, gr. „Erkenne dich selbst!“, angesichts der genannten Traumafolgen beinahe wie Hohn vorkommen. Der erste Beleg für den Gedanken findet sich jedoch in einem Fragment des Philosophen Heraklit: „Allen Menschen ist zuteil, sich selbst zu erkennen und verständig zu denken.“ In diesem ältesten Text kommt dagegen die Mut machende Tatsache zum Ausdruck, dass die Selbst-Erkenntnis nicht nur notwendig, sondern durch den empathischen und reflektorischen Selbstbezug auch prinzipiell möglich ist.

Ontologie

Alles Leben kommt nur als Existenz in das Sein. Existenz ist Sein zum Tode. Alles Leben hat nur um den Preis des Todes Sein.
Die spezifische Art, durch Existenz – also nur gespannt zwischen Leben und Tod – in das Sein zu kommen, aktualisiert die zweite Dimension der Raumzeit, während das reine Sein nur räumlich-quantitativ bestimmt ist. Raum-zeitliches Sein ist Existenz, ist Leben.
Erst mit der Dimension der Zeit erschließt sich über die bloße Quantität hinaus die Qualität: Leben ist nicht ein Vieles, sondern ein Gutes.
Denn dem Sein geht es um nichts, der Existenz dagegen geht es um das Leben.
Die Existenz individuiert und zwar vom Tode her: Jedes Wesen stirbt seinen Tod und lebt demzufolge sein Leben.
Das Sein ist ohne Rückbezug – das Leben dagegen lebt sich und stirbt sich. Leben ist schon als bloßes Leben selbstbezüglich. Existenz ist Bezug, Sein ist bezugslos. Falls auf der Ebene des Seins dennoch von Bezug geredet werden soll, so ist dieser Bezug Kraft.
Existentieller Bezug ist nicht Kraft, sondern Identität: Das Leben lebt sich, stirbt sich, spürt sich, fühlt sich, es drückt sich aus und es reflektiert sich – kurz: Existenz kommuniziert – und zwar schon lange, bevor sie Sprache hat. Die Existenz hat einen Grund zu kommunizieren: Es geht ihr um das Gute – um sich selbst! Existenz ist selbstbezügliches Sein: Sein um des Seins Willen. Das Sein findet nur in der Zeit zu sich. Das Sein kann sich nur um den Preis des Todes auf sich selbst beziehen.
Die Kommunikation der Existenz geschieht zunächst physiologisch durch Stoffwechsel nach außen und innen. Stoffwechsel ist eine materialisierte Art von Informationsaustausch.
Dann spürt sich das Leben, es spürt, dass es lebt und es spürt, das es sterben könnte. Es hat Angst um sich, es wächst um zu leben und nicht zu sterben. Spüren ist nach dem Stoffwechsel, d.h. nach der physiologischen Art die zweite Form des Selbstbezugs der Existenz; es ist eine sensorische Form des Selbstbezugs. Das Gefühl ist die dritte Art, wie die Existenz sich auf sich selbst bezieht, das Gefühl ist die emotionale Form des Selbstbezugs.
Der rationale Selbstbezug ist noch nicht reflexiv im eigentlichen Sinne. Die Existenz ist stoffwechselnd, spürend, fühlend und denkend da.
Das qua Existenz sich um den Preis des Todes individuierende Sein reflektiert sich auf der superrationalen Ebene, indem es sich als Subjekt ein Ich entwirft, mittels dessen es sich spiegelt. Mit dem reflexiven Selbstbezug erschließt sich das Sein nach den Dimensionen des Raums, also der Quantität, und der Zeit, mithin der Qualität, die Dimension des Lichts, d.h. den Geist. Der Geist realisiert sich als Psyche, d.i. als Vermögen wahrzunehmen, zu fühlen, zu denken, und zu erinnern.
Mittels der Psyche realisiert die Existenz ihren Selbst- und Fremdbezug rein virtuell, d.h. als geistige Parallelwelt, als Innenwelt. Diese Innenwelt ist doppelte Virtualität insofern  sie einerseits Realität virtuell repräsentiert und sich gleichzeitig dadurch erst sich selbst als Virtualität zu erkennen gibt.
Indem die Existenz nur als Sein zum Tode Sein haben kann, gewinnt sie gleichzeitig Freiheit, nämlich die Freiheit, die Existenz und das heißt ihre spezifische Art des Seins wieder zu verlassen, also wieder bezugslos zu werden. Der Tod als das Vermögen sterben zu können, ist, selbst wenn er noch vorreflektorisch als ein tierisches Verenden sich realisiert, die Grundbedingung der Freiheit. Die Existenz hat die Freiheit zu enden, das Sein hat diese Freiheit nicht. Zeit ist Freiheit.
In der Sprache wird der Selbstbezug begrifflich, d.h. logisch. Vorsprachlich kann sich der Selbstbezug kommunizieren, d.h. äußern, aber nicht reflektieren.
Obwohl die vorsprachlichen Formen des Selbstbezugs die logische Bedingung des sprachlich-reflektorischen Selbstbezugs sind, können sie sich selbst nicht begrifflich kommunizieren. Diese Formen sind zwar apriori, werden jedoch erst a posteriori geistig erfasst. Descartes‘ „cogito ergo sum“ ist ein Zirkelschluss: Das Denken begründet kein Sein, selbst wenn das Sein sich als Existenz erst durch das Denken selbst erfasst – vielmehr verhält es sich umgekehrt, selbst wenn sich das Sein erst im Denken verbalisiert. Zunächst muss es heißen:  „Cogito ergo sentio. Sentio ergo existo. Existo ergo sum.“ – ‚Ich denke, also fühle ich. Ich fühle, also existiere ich. Ich existiere, also bin ich.‘
Diese Sätze sind aposteriori gesprochen unter der Voraussetzung eines bestehenden Ich. Der vorreflektorische sensitive und emotionale Selbstbezug kennt aber noch kein Ich, er kennt ein Selbst und ein Sich. Da unsere Grammatik syntaktisch ein Subjekt verlangt, lässt sich ein Ich-loser Selbstbezug nur über den Infinitiv ausdrücken: ‚Ich denke, also sich selbst fühlen; sich selbst fühlen, also selbst leben; selbst leben, also existieren; existieren, also sein.‘

Dialektik und Identität

Es gibt am Beginn keine monadische Existenz. Die Existenz ist zwar nur durch Individuation möglich, d.h. dadurch, dass jeder sein eigenes Leben lebt und seinen eigenen Tod stirbt, jedoch ist diese Individualität zunächst nur möglich als Dualität, indem das junge Leben auf Gedeih und Verderb auf ein anderes Leben – das der Mutter – angewiesen ist. Das Kind lebt sich und stirbt sich, aber nicht autonom, sondern heteronom, indem ein anderes Individuum sich lebt und sich stirbt. Weil es sich selbst in dieser Phase nur leben kann durch ein anderes, darum ist der Selbstbezug nur vermittelt möglich durch einen Fremdbezug. Das Selbst ist von Beginn an ein dialektisches, es findet sich nur im anderen.
Was auf der Ebene des Stoffwechsels gilt, setzt sich auch auf der emotionalen Ebene fort: Das Kind fühlt sich nur durch die Mutter, Kind und Mutter sind zunächst emotional noch nicht differenziert. Der emotionale Selbstbezug entwickelt sich dialektisch, wobei er sich sprachlich nur subjektlos im Infinitiv ausdrücken lässt: „Selbst fühlen“, da es ein Ich noch nicht gibt, wohl aber ein Selbst und schließlich ein Sich: „Sich selbst fühlen.“
Qua emotionalen Selbstbezugs kommt das Sein auf doppelte Weise zu sich: Erstens als Existenz, und zweitens dadurch, dass sich die Existenz selbst leben und sterben fühlt.
Zu beachten ist nun die existentielle Kommunikationssituation am Beginn: Die fühlende Existenz (das Kind) hängt ab von einer sich selbst denkenden Existenz (der Mutter), welche sich nur deshalb selbst denken kann, weil sie sich auch selbst fühlt. Wenn sie sich selbst fühlt, kann sie auch Gefühle mit dem jungen Wesen austauschen – im Idealfall ist es Liebe.
Wenn die Mutter jedoch in ihren Gefühlen gespalten ist, kann das Kind, das auf die emotionale Spiegelung durch die Mutter um seines eigenen Selbstbezugs Willen angewiesen ist, sich nicht selbst wahrnehmen – es lebt, aber es fühlt sich nicht. Damit kann es seine Entelechie nicht entfalten – und das macht depressiv. Die Depression wird zur Grundstimmung dieser sich selbst entfremdeten Existenz.
Die Möglichkeit eines gelungenen emotionalen Fremdbezugs ist die Voraussetzung für einen gelungenen emotionalen Selbstbezug. Ein gelungener emotionaler Selbstbezug wiederum ist die Voraussetzung für einen gelungenen rationalen Selbst- und Fremdbezug.
Die bloße Zweidimensionalität von Innen- und Außenbezug findet ihre Aufhebung im späteren – u.U. therapeutisch zu erarbeitenden – Bewusstsein über den dialektischen Zusammenhang beider und wird dadurch dreidimensional.

© Georg Tetmeyer